Die eigene Stiftung
Spenden mit Regelmäßigkeit in die Zukunft für eine bessere Zukunft
Konventionell spielt die Spende im gemeinnützigen Bereich nach wie vor die größte Rolle. Der gravierende Nachteil ist dabei jedoch, dass der Spender keinen Einfluss auf die Verwendung seiner Spende nehmen kann. Eine Kontrollmöglichkeit besteht darüber hinaus ebenfalls nicht. Dies wird oft als Hemmnis für insbesondere größere Spenden empfunden.
Mit der eigenen Stiftung bestimmt der Stifter was mit den Erträgen des Stiftungsvermögens passiert. Hierdurch läßt sich ein größtmöglicher Nutzen des eingesetzten Vermögens erzielen.
„Tue Gutes und rede darüber“
Die Stiftung bietet den großen Vorteil, dass sie nicht anonym wie eine Spende ist. Der Stiftungsname ist frei wählbar und kann selbstverständlich den Namen des Stifters tragen, der auf Dauer für die Vision und das Engagement des Stifters steht.
Eigenes Wirken erleben
Der Stifter kann wählen, ob seine Stiftung bereits zu Lebzeiten oder erst von Todes wegen errichtet werden soll. Möglich ist es selbstverständlich auch, bereits zu Lebzeiten eine Stiftung mit einem kleineren Kapitalbetrag ins Leben zu rufen und erst im Erbfall das restliche Vermögen in das Grundstockvermögen der Stiftung zu überführen. Der Stifter kann in diesem Fall bereits zu seinen Lebzeiten das Wirken seiner Stiftung miterleben und mitgestalten.